Ein kurzer Bericht zum Verbandswochenende der Falken vom 13.-15. Oktober 2017!

Verbandswochenende vom 13.-15.10. 2017

 

 

 

 

Das Verbandswochenende der Falken stand schon paar Monate zuvor fest. Also hieß es: Termin festhalten, freihalten und Bescheid schreiben, das man Zeit und Lust hat mit zu kommen. Geklärt werden musste nur noch wie man von A nach B kommt. Durch die WhatsApp- Gruppe verständigten wir uns wo und wann wir uns treffen wollten. Freitag den 13. Oktober trafen wir uns dann also, in Rostock am Hbf und fuhren gemeinsam mit dem Zug bis Stralsund und von da aus -mit dauerndem Stehplatz- weiter nach Wittenhagen. In Wittenhagen angekommen wurden wir mit dem Auto, durch Ungnade nach Glashagen gefahren. Dort angekommen, sah das, uns dort erwartende, Gutshaus sehr groß, alt aber auch sehr interessant aus. Wir verteilen unsere Schlafsachen auf die Zimmer auf und bereiteten danach das Abendrot zu. Vorstellungsrunde mit Erläuterungen von Regeln, Plänen und Vorhaben folgte und danach ein gemütliches Beisammensein an der Feuertonne mit einer schönen Runde “Werwolf”. Am nächsten Tag wurde von der Frühstückstruppe -die sich dafür am Tag zuvor bereit erklärt haben- das Frühstück vorbereitet und dann von allen gemeinsam verzehrt. Nach dem Frühstück wurde gefragt, welche der 2 Seminare -die beige Vormittags und eines davon vormittags bis nachmittags stattfanden- wir besuchen wollen. Da die Mehrheit beiden Seminaren beiwohnen wollte, fanden beide nacheinander statt bis zum Abendbrot. Zwischendurch wurde auch Mittag zubereitet und gegessen. Am Abend nach dem Essen, fand dann unsere “Party” statt. Mit einer Bar, Singstar, natürlich auch Musik, guter Laune, Klasse Atmosphäre und tollen Menschen. Viele sind erst spät ins Bett gegangen, da es keine Nachtruhe an diesem Wochenende gab. Am Sonntag den 15. Oktober gab es Brunch und kleine Wahlen. Dann die Abreise ca 15 Uhr. Wieder erst mit Auto dann mit Zug nach Rostock. Ab da ging jeder seinen Weg.

 

Alles in allem ein gelungenes Wochenende mit tollen Menschen und ich würde beim nächsten Mal wieder mitfahren.

 

Jennifer Johst