Nuoret Kotkat – Finnlandreise zum Falkencamp

Yässa! Together 2023

Im Juli laden die finnischen Falken „Nuoret Kotkat“ in Hyvärilä zu einem internationalen Sommercamp mit 500-1000 Falken aus ganz Europa ein. Wir wollen mit 15 Falken aus MV hin.

Das Camp steht unter dem Motto „Gemeinschaft“. Es wird sportliche Aktivitäten, kreative Angebote und bildende Workshops geben. Camp-Sprache ist englisch und finnisch, und keine Sorge: Wir helfen uns gegenseitig!

Weil es sich um ein Falkentreffen handelt, gehen die 15 Plätze erstmal an aktive Falken. Wir wollen mit 5 Falken zwischen 12-16 Jahre und 10 Falken zwischen 16-20 Jahre fahren, inklusive einer volljährigen Gruppenleiterin.

An-/Abreise

Die Anreise erfolgt gemeinsam. Die genaue Planung werden wir Ende Februar machen.

• Die Hinfahrt wird voraussichtlich mit Fähre ab Travemünde am 23. Juli früh morgens starten.
• Die Rückfahrt findet entweder auch per Fähre oder per Flug statt. Das möchten wir Ende Februar mit allen Teilnehmenden gemeinsam entscheiden. Je nach Entscheidung kommen wir am 31.7. oder 1.8. zurück.

Falkenwerte

Wir Falken gestalten unsere Freizeitfahrten größtenteils ehrenamtlich und selbst. Es ist uns wichtig, die Ideen und Anliegen der Teilnehmenden mit einzubeziehen. Deswegen gehören zur Fahrt auch

• ein online-Vortreffen am 28. Februar, 18 Uhr
• und ein live-Treffen im Juni.

Kosten

Die Kosten werden etwa bei 200-250€ liegen. Eine Anzahlung von 100€ fällt nach Anmeldebestätigung an. Wir bemühen uns den Kostenbeitrag möglichst niedrig zu halten. Mitfahren soll nie am Geld scheitern. Wer weniger hat, zahlt weniger. Wer mehr hat, ist eingeladen mehr zu zahlen um solidarisch anderen Kids das Mitfahren zu ermöglichen – daher unser neues Feld „Soli-Betrag“.

Anmeldung

Anmeldezettel hier zum Download: Anmelde-Flyer-Finnland-2023

Damit die Reise möglichst günstig wird, brauchen wir die Anmeldungen bis 28. Februar 2023.

Kontakt für Rückfragen
SJD – Die Falken Landesverband MV
Jens Wodrich, Orga-Referent
Tel: 0381 666 35 365
Mail: buero@sjd-falken.de

Die Maßnahme wird gefördert aus Mitteln des Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend sowie vom Landesamt für Gesundheit und Soziales MV.